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Die Schützengilde Aken wurde am 15.10.1841, zu Ehren des Geburtstages von Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV, gegründet.

1891 erhielt die Schützengilde einen neuen Schießstand.

1897 wurde dem deutschen Kaiser Friedrich Wilhelm IV die Würde des Ehrenschützenkönigs angeboten. Dieser nahm die Huldigung an und stiftete der Gilde als Dank eine silberne Gedenkmünze.

Am 29.05.1921 wurde der neue Schießstand eingerichtet und mit einem mehrtägigen Volksfest eingeweiht.

1938 wurde unter dem NS Regime der Schießplatz geschlossen und die Schützengilde aufgelöst.

Zu DDR Zeiten war Schießsport nur in der GST möglich, Schützenvereine gab es nicht.

Nach der friedlichen Revolution 1989 fanden sich Akener Bürger die den Schützenverein "Schützengilde Aken 1841 e.V. am 27.09.1991 neu gründeten.

Das waren:

Erhardt Steyer, Olaf Reinhardt, Günter Schmidt, Thomas Hoppe, Gerhardt Wesenberg, Gerhardt Ziemer und Frank Simon.

Als ehemaliges Mitglied der alten Gilde wurde der, leider 1996 verstorbene, Gerhard Hölzke unser 1 Ehrenmitglied.

Seit 1993 wird wieder jährlich ein Schützenkönig bei Königsschießen ermittelt. Traditionsgemäß wird dabei mit einem Vorderlader Gewehr auf eine Holzscheibe, nach einem Original von 1900, geschossen.

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